Keyword: Dosenkocher
White Box Stove: Der professionelle Dosenkocher im Campingkocher Test
Meinen selbstgebauten Dosenkocher wirst Du sicherlich kennen. Er hat mir bis jetzt über ein Jahr lang gute Dienste erwiesen und brennt immer noch fröhlich vor sich her. Nun ist mir aber vor einiger Zeit für diesen Campingkocher Test eine professionelle Variante des Spirituskochers in die Hände gefallen.
Der White-Box Stove.
Wie mein MYOG Exemplar, ist dieser Spirituskocher ebenfalls aus alten Aluminiumdosen gefertigt worden. Der Hersteller White Box sammelt seit 2006 recycelbare Getränkedosen, entfernt die Aufdrucke und verwendet die Behälter zur Herstellung ihrer Dosenkocher.
Das der Kocher das Prädikat “ultraleicht” verdient hat, siehst Du an dem geringen Gewicht der einzelnen Komponenten:
Campingkocher Test: Details des White-Box Stove
- Gewicht Kocher (nachgewogen): 30g
- Gewicht Windschutz: 26g
- Gewicht Bodenplatte: 4,5g
- Höhe (nachgemessen): 59mm
- Durchmesser Außen (nachgemessen): 58mm
- Preis: 24,90 EUR
Erster Eindruck des White-Box-Stove
Es ist nicht wirklich überraschend, dass der kleine Kocher in einer weißen Box geliefert wird. Der Name des Herstellers gab dezente Hinweise. Neben dem Spirituskocher sind außerdem ein dünner Aluminium-Windschutz (26g) und eine kleine Hitzeschutz-Bodenplatte (4,5g) im Lieferumfang enthalten.
Der Kocher an sich wurde der Größe nach zu Urteilen, aus einer Energy-Getränkedose gefertigt und wiegt mit 30 Gramm etwas mehr als meine Selfmade-Variante. Inklusive der Bodenplatte und des Windschutzes liegt das Gesamtgewicht des Kochsystems bei ungefähr 60,5 Gramm. Etwa 20 Millimeter unterhalb des oberen Rand, sitzen die 25 (ja ich habe nachgezählt) Brennerdüsen. Im Inneren sitzt eine im oberen Teil konisch zulaufende zweite Wand, in deren unteren Bereich 4 Schlitze sitzen. Diese leiten den verdampfenden Spiritus zu den Brennerdüsen.
Die Verarbeitung des White Box Stove macht auf den ersten Eindruck einen sehr ordentlichen und soliden Eindruck. Die abgeschliffene Außenhaut schafft einen minimalistischen und puristischen Look, der mir sehr gut gefällt. Insgesamt macht der Kocher durch seine dickere Außenwand einen haltbaren und stabilen Eindruck. Auch ein versehentliches “Drauftreten” oder unsachgemäße Verstauung im Rucksack sollte dem kleinen Spirituskocher nichts anhaben können. Da muss ich mit meinem Dosenkocher schon etwas vorsichtiger umgehen.
Campingkocher Test: White Box Stove entzünden
Der White Box Stove benötigt handelsüblichen Spiritus als Brennstoff. Dieser wird über die obere Öffnung des Kochers eingefüllt. Dabei musst Du darauf achten, dass Du den Spiritus nicht über die innere Falz hinaus einfüllst. Sonst läuft dieser nämlich über die Brennerdüsen wieder aus dem Kocher heraus.
Mit einem Streichholz lässt sich der Spirituskocher am einfachsten entzünden, ohne sich verbrannte Finger zu holen. Anfangs sieht es gar nicht danach aus, als ob der Kocher brennen würde, aber er tut es sicherlich schon. Testen kannst Du das, indem du ein kleines Stück Holz über die Öffnung hältst. Sollte dieses anfangen zu brennen, tut es der Kocher logischerweise auch.
Im Gegensatz zu meinem Dosenkocher braucht der White Box Stove einige Zeit, bis sich seine Brennerdüsen entzünden. Durch seine Konstruktion muss der gesamte Spiritus erst zum kochen gebracht werden, damit das entstehenden Gas durch die Düsen verbrennen kann. In diesem Campingkocher Test hat es 01:35 Minuten gedauert, bis die 25 Düsen des White Box Stove vollständig aktiv waren. Bis dahin kann der Topf leider noch nicht auf den Kocher gesetzt werden, da dieser ansonsten erlischt. Die “Zündezeit” ist aber auch von der Menge des verwendeten Brennstoffes und der Umgebungstemperatur abhängig.
Ein “normaler” Outdoor Kochtopf für 1-2 Personen (~ bis 1,5 Liter) findet ohne Probleme auf dem kleinen Kocher halt. Die kleinen 1-Personen Töpfe in Tassen-Format finden sicherlich noch besser auf dem White-Box-Stove halt. Du solltest aber auf einen ebenen Untergrund achten, da er sonst leicht umkippen kann. Auf der Unterseite bekommt der verwendete Topf nach dem Gebrauch eine leichte Rußschicht, die aber leicht wieder abzuwaschen ist.
Campingkocher Test: Brennleistung des White Box Stove
Sind die Düsen vollständig entflammt, brennt der Kocher schön gleichmäßig und erzeugt ein ansehnliches Flammenmuster. Ich habe das Gefühl, dass er dadurch meinen Vargo Titan Topf sehr homogen erhitzt hat (Vorausgesetzt der Windschutz war in Benutzung).
Damit Du einen besseren Eindruck von der Leistungsfähigkeit und dem Brennstoffverbrauch des White Box Stove bekommst, habe ich einen kompletten Kochvorgang mit der Stoppuhr gemessen. Dazu habe ich 300ml Wasser in einem Topf erhitzt und die benötigte Zeit gemessen. Die Temperatur des Wassers betrug 12°C und die der Umgebungsluft circa 20°C. Es war zum Testzeitpunkt fast windstill. Als Vergleichswerte habe ich die Daten meines Dosenkochers ebenfalls aufgeführt.
Brennleistung des White Box Stove vs MYOG Dosenkocher
White Box Kocher | Dosenkocher | |
Zeit bis Düsen zünden | 1:35 min | 0:05 min |
Zeit bis Wasser sprudelnd kocht | 3:12 min | 3:25 min |
Brennzeit 40ml* Spiritus | 5:51 min | 7:20 min |
nutzbare Brennzeit 40ml* Spiritus | 4:16 min | 7:15 min |
*Die 40ml sind grob abgemessen. Einen sehr genauen Messbecher besitzt ich nicht.
Der Nachteil des White Box Stove ist sicherlich seine relative langsame Entzündung, bis alle Düsen vollständig entflammt sind. Wie oben schon erwähnt, dauerte es 01:35 Minuten bis der Kocher einsatzbereit ist. Ist dies der Fall, braucht er nur 3:12 Minuten, um 300ml Wasser zum sprudelnden Kochen zu bringen. Das ist jedenfalls ein sehr guter Wert und sogar etwas schneller als mein MYOG Dosenkocher. Er verbraucht leider etwas mehr Brennstoff, wodurch seine effektiv nutzbare Brennzeit verringert wird.
Maximal passen 74 Milliliter Spiritus in den Kocher hinein, was reichen sollte, um 1 Liter Wasser zum kochen zu bringen. Oder für 2 Fertiggerichte, welche jeweilig 500ml kochendes Wasser benötigen.
Fazit des Campingkocher Test
Der kleine und leichte White Box Kocher ist hervorragend verarbeitet und bringt Wasser sehr schnell zum kochen. Er verwendet dazu handelsüblichen Spiritus, welcher fast überall auf der Welt zu bekommen ist. Trotz seiner ultraleichten 30 Gramm ist er deutlich stabiler als die meisten anderen Spirituskocher und verspricht jahrelange Haltbarkeit zu einem wirklich fairen Preis!
Leider dauert es recht lang, bis der Kocher einsatzbereit ist, was sich auch im Brennstoffverbrauch bemerkbar macht. Dennoch besitzt er eine sehr gleichmäßige Verbrennung und funktioniert auch bei niedrigen Temperaturen noch zuverlässig. Er eignet sich vor allem für Freunde des Ultraleicht Trekking, die gerne lange Spaß an ihrer leichtgewichtigen Ausrüstung haben.
Denn eins ist sicher: Robust ist der White Box Stove allemal!
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Anmerkung*: Ich danke dem Trekking-Lite-Store.com für die Bereitstellung des Testprodukts. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst! Einige Produkt-Verlinkungen auf dieser Seite sind Affiliate Links für die BergReif eine geringe Provision erhält, falls Du einen dieser Artikel kaufst. Für dich fallen keine Extra-Kosten an. Dies hilft mir bei der Kostendeckung dieses Blogs.
Dosenkocher – Für 0,60 € einen ultraleichten Spirituskocher selber bauen
Wenn Du bei einem Campingkocher wert auf Leichtgewicht legst, findet Du hier eine Anleitung, wie Du dir für circa 60 Cent einen ultraleichten Dosenkocher selber bauen kannst. Das dafür nötige Werkzeug hat fast jeder Zuhause. Und Du kannst ihn unterwegs jederzeit und ohne Probleme mit einem Taschenmesser wieder neu herstellen.
Aus einer leeren Bier- oder Cola-Dose kannst Du einen super leichten und praktischen Spirituskocher selber bauen. Es verlangt nur nach ein klein wenig Geschick im Umgang mit einem Taschenmesser. Das Ergebnis ist extrem simpel, passt in jeden Rucksack und wiegt fast nichts (~ 20 Gramm). Der Dosenkocher besteht zu 100% aus recyceltem Aluminiumblech und kann ohne Probleme 1 Liter Wasser zum kochen bringen.
Am besten eignet sich das “Schloss” Bier aus dem Netto (Diese Dose habe ich für diesen Artikel verwendet) für einen Dosenkocher. Denn diese Aluminiumdose Eisendose hat eine deutlich dickere Wandstärke als die meisten anderen Dosen auf dem Markt. Dadurch ist die Verarbeitung zwar etwas schwerer, aber der Dosenkocher hält auch deutlich länger. Möchtest Du maximale Gewichtsersparnis, dann greif auf eine Aluminiumdose zurück. Vorteil des Aluminiums: Die Verarbeitung ist einfacher und der Kocher kann nicht rosten. Ist aber etwas weniger robust.
Ich habe schon viele Exemplare gebaut und bin echt begeistert! Auf unseren Trekkingtour auf Mallorca hat der kleine Dosenkocher seine Feuertaufe absolviert. Wir haben 5 Tage lang 2 mal pro Tag mit ihm unsere Mahlzeiten gekocht und es hat wirklich hervorragend funktioniert. Mit einem kleinen und leichten Windschutz aus Alufolie klappt das Kochen auch an windigen Tagen.
Das brauchst Du für den Dosenkocher
1 x Bierdose (groß oder klein)
1 x Taschenmesser
1 x Schere
Anleitung: Dosenkocher bzw. Spirituskocher selber bauen
1. Der erste Schritt besteht darin, den Deckel der Dose mit dem Taschenmesser herauszuschneiden. Dazu macht ihr mit dem Dosenöffner ganz am Rand der Dose zuerst einen kleinen Schlitz. Darin könnt ihr nun das Taschenmesser ansetzten und den Aluminiumdeckel ganz am Rand der Dose herausschneiden, so dass kein Rand übrig bleibt.
2. Habt ihr das geschafft, schneidet ihr die Dose mit dem Taschenmesser und der Schere in der Mitte durch. Dann vom unteren Teil der Dose noch soviel abschneiden, dass circa eine Höhe von 4 cm übrig bleibt. Die Größe des unteren Teils bestimmt die Größe der oberen Dosenhälfte. Der obere Dosenteil sollte etwa 1 – 1.5 cm größer als der Untere sein. Dazu schneidet ihr den überstehenden Teil der oberen Hälfte passend zu. Dieser Schritt geht mit der Schere am einfachsten.
3. Anschließend nehmen wir die obere Dosenhälfte und machen mit dem Taschenmesser im Abstand von einer Fingerbreite Dellen in das Aluminium. Dabei ist zu beachten, das die Delle nur bis zu dem Teil geht, an dem die Dose sich zum Deckel hin verjüngt. Nach unten hin kann die Delle etwas tiefer sein, oben sollte sie jedoch nicht zu kräft in das Aluminium gedrückt werden. Das machen wir über den ganzen Umfang der oberen Dosenhälfte und solange, bis wir wieder am Anfang angekommen sind.
Dadurch entstehen die kleinen Verbrennungskammern des Spirituskocher, durch die dann am Ende die Flammen zum Topf gelangen können.
4. Ist der obere Teil fertig, setzt ihr ihn in die untere Dosenhälfte. Beide Hälften sollte jetzt ohne Probleme zusammenschiebbar sein, wobei die obere Hälfte nicht komplett in der Unteren verschwinden darf.
5. Habt den Dosenkocher zusammengesetzt, müsst ihr jetzt nur noch ein winzig kleines Loch knapp unterhalb des Dosenrands machen. Es sollte wirklich nur so groß wie der Durchmesser einer Nadel sein.
Jetzt ist euer Kocher fertig!
Bonus Tipp zum Dosenkocher
Wenn Du die Bierdose vor dem Öffnen mit relativ groben Schleifpapier (~ 60iger Stärke) abschleifst, dann erhältst Du ein schön metallisches Aussehen wie auf dem folgenden Bild. Außerdem bekommt der Dosenkocher dadurch weniger Rußspuren als sonst. Das funktioniert aber nur mit ungeöffneten Dosen, da diese noch unter Druck stehen und beim Abschleifen nicht so leicht einbeulen.
Passend für Deine Ausrüstung:
Brennstoff des Dosenkocher
Der Dosenkocher läuft mit Spiritus, welchen Du in deinem Super- oder Drogeriemarkt bekommt, oder bei Amazon*. Den Spiritus einfach in der gewünschten Menge in den Kocher einfüllen und anzünden. Bei kalten Temperaturen kann es ein wenig dauern, bis der Spiritus richtig zu brennen anfängt. Habt ihr den Dosenkocher entzündet, könnt ihr jetzt einfach euren Camping Topf auf die Dosenöffnung stellen. Durch die kleinen eingedellten Brennkammern in der oberen Dosenhälfte erhitzen die Flammen den Topf.
Ich habe auch die Brennleistung des kleines Dosenkocher genauer untersucht. Dazu habe ich 40ml Brennspiritus in den Kocher eingefüllt und damit 300ml Wasser zum sprudelnden kochen gebracht. Das Wasser hatte eine Temperatur von circa 12°C und die Umgebungstemperatur betrug 20°C. Zum Testzeitpunkt war es nahezu windstill. In der folgenden Tabelle kannst Du die Ergebnisse nachlesen:
Brennleistung des MYOG Dosenkocher
Dosenkocher | |
Zeit bis Düsen zünden | 0:05 min |
Zeit bis Wasser sprudelnd kocht | 3:25 min |
Brennzeit 40ml* Spiritus | 7:20 min |
nutzbare Brennzeit 40ml* Spiritus | 7:15 min |
*Die 40ml sind grob abgemessen. Einen sehr genauen Messbecher besitzt ich nicht.
Wie Du sehen kannst zünden die Düsen durch den Kapillareffekt sehr schnell. Nach nur etwas mehr als 3 Minuten hat das Wasser dann auch schon sprudelnd gekocht. Das ist wirklich eine sehr gute Zeit! Dafür hat der Kocher geschätzt um die 15ml Spiritus verbraucht. Insgesamt hast Du mit 40ml Brennstoff bei den genannten Bedingungen eine effektiv nutzbare Brennzeit von 7:15 Minuten, was in meinen Augen ein toller Wert ist! Das reicht in jedem Fall aus, um ein leckeres Fertiggericht zu zubereiten.
Auch im Winter ist der Dosenkocher einsetzbar. Bei 3 Grad Außen- und Wassertemperatur hat es 15 Minuten gedauert bis ich 1 Liter Wasser mit dem Dosenkocher zum kochen gebracht habe. Unter diesen Umständen ein guter Wert und für mich vollkommen ausreichend. Dabei hat der Kocher circa 50 ml Spiritus verbraucht.
So löscht ihr den Dosenkocher wieder
Da der Spiritus solange weiter brennt bis er vollständig verbraucht ist, müsst ihr die Flamme ersticken. Dazu nehmt ihr am besten ein Gefäß, das über den Kocher passt. Ich habe den unteren Teil einer PET Wasserflasche abgeschnitten und benutze diesen zum Löschen der Flamme. Nehmt aber eine Flasche bei der das Plastik etwas dicker ist (meisten bei den 1 Liter Wasserflaschen), ansonsten verformt und schmilzt euch das Plastik unter der Hand weg. Nachdem die Flamme so erstickt ist, könnt ihr den verbleibenden Brennstoff wieder zurück in die Flasche füllen.
Aber nach ein paar Kochvorgängen mit dem Kocher wirst Du die nötige Brennstoffmenge schon gut abschätzen können. Dann kannst Du dir das löschen auch komplett sparen.
Fazit zum selbstgebauten Dosenkocher
Update November 2015: Mittlerweile habe ich meinen Dosenkocher seid knapp 10 Monaten im Einsatz und er funktioniert immer noch so problemlos wie am ersten Tag. Das Aluminium der Dose ist sehr widerstandsfähig und der Kocher kann quasi nicht kaputt gehen, solange man es nicht mutwillig unternimmt. Für mich ist er der optimale Kocher für mehrtägige Trekkingtouren.
Ich habe mit der Zeit aber auch ein paar Einschränkungen des Spirituskochers kennengelernt. Diese stören mich persönlich nicht sonderlich, aber ich möchte sie dir dennoch vollständigkeitshalber aufzählen:
- Bei Minusgraden kann es länger dauern bis der Kocher zu brennen anfängt, da kalter Spiritus einfach viel schlechter brennt. Deshalb bei Minusgraden die kleine Brennstoffflasche am Körper tragen, um den Spiritus zu wärmen.
- Der Umgang mit dem Dosenkocher erfordert etwas Vorsicht, da der gesamte Brennstoff verloren ist wenn die Dose umkippt. Des weiteren ist die Standfläche nicht übermäßig stabil und verlangt nach einem ebenen Untergrund.
Bildergalerie
Hier könnt ihr euch die Herstellung des Dosenkocher noch einmal ausführlich in visueller Form anschauen.
Video
Wer des Englischen mächtig ist, kann sich hier die Herstellung des Dosenkochers auch in bewegter Form anschauen. Der nette Herr im Video macht beide Dosenhälften gleich groß, was bei meinen Kocher aber nicht so gut funktioniert hat.
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