Mit nachgewogenen 359 g kann die Cumulus Incredilite Endurance wirklich als ultraleichte Daunenjacke bezeichnet werden. Aber taugt die fliegengewichtige Isolationsjacke des polnischen Herstellers denn auch sonst als outdoortauglicher Kälteschutz?
Bevor ich aber in den ausführlichen Test einsteige, möchte ich zu Anfang erst einmal klären, wie sich der Einsatzbereich von Daunenjacken gegenüber Kunstfaserjacken (wie z.B. der Vaude Primaloft Jacke Alagna II) unterscheidet. Generell sind Daunenjacken bei gleicher Wärmeleistung deutlich leichter als ein entsprechendes Kunstfaser-Exemplar.
Dafür verliert eine Daunenjacke, die im Regen nass geworden ist sehr viel stärker ihre Isolationsleistung, als eine nasse Primaloft Jacke. Durch anstrengende Sportarten kann ebenfalls Feuchtigkeit in Form von Schweiß in die Füllung gelangen. Das verträgt die Daune ebenso schlecht, wie Regen. Abgesehen von ihrem Problem mit Feuchtigkeit, ist ihr Wärme/Gewicht Verhältnis bisher unerreicht.
Daher sind Daunenjacken eher für leichte Bewegung im Winter gedacht, als ultraleichte Überziehjacke auf dem Gipfel, in einer Pause beim Wandern oder als Lagerjacke beim Trekking. Durch ihre hohe Komprimierbarkeit, lässt sie sich winzig verpacken und nimmt wenig Platz in deinem Rucksack ein.
Lesetipp: Ultraleicht Daunenjacke – 15 Modelle von 145g bis 467g in der Übersicht
Ultraleichte Daunenjacke Cumulus Incredilite Endurance
Der Outdoorhersteller Cumulus hat seinen Firmensitz in Polen und produziert schon seit 26 Jahren hochwertige Schlafsäcke und Jacken. Aktuell hat das Unternehmen 16 Mitarbeiter. Cumulus hat mir versichert, dass die verwendeten Daunen als Nebenprodukt der Fleischherstellung gewonnen werden und die Gänse keinem Lebendrupf unterzogen wurden. Die Daunen werden dazu von dem International Down and Feather Testing Laboratory (IDFL) auf ihre Qualität, Herkunft und viele weitere Faktoren getestet.
Details der Cumulus Incredilite Endurance
Bevor ich nun zum ausführlichen Test der Daunenjacke komme, sind hier ein paar Details der Jacke zusammengefasst:
- Einsatzbereich: Wandern, Überzieh- und Lagerjacke bei eisigen Temperaturen
- Material – Außen: Pertex Endurance, 36 g/m²
- Material – Innengewebe: Pertex Quantum 35 g/m²
- Material – Füllung: Polnische Gänsedaunen, 850 cuin
- Wassersäule Außenmaterial: 1000 mm
- Füllgewicht (Größe M): 115 g
- Konstruktion: Durchgesteppte Verarbeitung
- Gewicht: 359 Gramm
- Gewicht Packsack: 11 Gramm
- Austattung:
- YKK-Reißverschluss mit zwei selbstblockierenden Schiebern
- 2 Seitentaschen mit Reißverschluss
- Innentasche mit Reißverschluss
- Regulierbare Kapuze mit Platz für Kletterhelm
- Elastische Züge an Ärmeln und am unteren Rand
- Hoher Kragen
- Erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit dank ultraleichter Membranen.
- Die Jacke lässt sich in sich selbst in der eigenen Tasche verstauen
- getestete Größe: XL
- Größe/ Gewicht Tester: 1,97 m/ 93 kg
Ultraleichte Daunenjacke Test: Erster Eindruck/ Ausstattung
Das besondere an der Daunenjacke von Cumulus ist der Zusatz “Endurance” im Namen. Diesen besitzt die normale Incredilite Jacke nicht. Endurance steht in diesem Zusammenhang für eine ultradünne Membran, die in das Obermaterial “Pertex Quantum” eingebracht ist. Dadurch besitzt die Jacke eine Wassersäule von 1.000 mm, was sie zwar nicht vollständig wasserdicht macht, aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber leichtem Regen und Feuchtigkeit bedeuten soll. Ob das funktioniert, erfährst du im Testverlauf.
Die ultraleichte Daunenjacke Incredilite Endurance habe ich in der Größe XL getestet, da ich sie auch gerne mal eben schnell in einer Pause über die Hardshelljacke ziehen möchte. Mit meinen 1.97 m passt sie mir gut, aber kleiner hätte sie wirklich nicht sein dürfen. Da ich normalerweise Größe L trage, hat mich das überrascht. Daher würde ich empfehlen, die Jacke lieber eine Nummer größer als üblich zu bestellen.
Ansonsten ist die Jacke vom Tragegefühl sehr angenehm und toll geschnitten. Die Ärmelenden sind elastisch und schließen zuverlässig am Arm ab. Normalerweise habe ich mit meinen langen Armen immer ein Problem mit der Länge der Ärmel. Bei der Incredilite Endurance passen sie mir aber wunderbar.
Passend für den Winter:
Der Rücken der ultraleichten Daunenjacke ist etwas länger geschnitten, sodass der Hintern leicht bedeckt wird. Der Saum der Incredilite ist ebenfalls elastisch und passt sich schön an deine Größe an. Sie besitzt auf der Front 2 Seitentaschen und im Inneren eine kleine Einschubtasche. Die Seitentaschen gefallen mir besonders gut, da sie die Hände hinter die Daunenfüllung führen und sehr gut gegen die Kälte isolieren. Wenn die Jacke vollständig geschlossen ist, schützt der schön hohe Kragen den Hals zuverlässig vor eisigem Wind und fühlt sich sehr angenehm auf der Haut an. Generell finde ich das Tragegefühl sehr gut.
Die Kapuze ist ebenfalls vollständig gefüttert und umschließt den ganzen Kopf. Leider lässt sie sich nicht immer sonderlich gut unter der Kapuze der Hardshelljacke verstecken. Der Fixierungsmechanismus der Kapuze ist zudem nicht immer ganz optimal. Oft musste ich die dünne Schnur wieder lösen und erneut festziehen. Wenn das geschafft ist, sitzt die Kapuze aber gut.
Ultraleichte Daunenjacke Test: Gewicht/ Verarbeitung
Das Gewicht der Cumulus Incredilite Endurance ist mit 359 Gramm in der XL-Version ausgesprochen leicht! Trotz ihrem ordentlichen Füllungsgewicht von 115 g (angegeben für Größe M) macht sie sich hervorragend als ultraleichter Begleiter auf ausgedehnten und mehrtägigen Touren. Viel mehr als eine durchschnittliche Fleecejacke* wiegt sie nicht, wärmt aber deutlich mehr!
Der mitgelieferte minimalistische Packsack wiegt alleine 11 g. So kommt die Kombination auf insgesamt 370 Gramm im Rucksack. Beim Verstauen der Jacke in dem kleinen Säckchen braucht man etwas Kraft und Geduld, kann sich aber anschließend über das geringe Packmaß freuen! Ich habe das Säckchen jedoch gegen einen 4 Liter großen wasserdichten Drybag* von Sea-to-Summit getauscht. So bleibt die Jacke selbst dann trocken, wenn der Rucksack schon komplett durchnässt ist.
Die Verarbeitung der Jacke gefällt mir ausgesprochen gut und das Pertex Quantum Material ist auch wirklich daunendicht. Jedoch bahnen sich an den Nahtstellen der Incredilite ein paar kleine Daunen ihren Weg in die Freiheit. Es sind zwar nur wenige, aber trotzdem sollte es erwähnt werden. Nach mittlerweile einem Jahr im Einsatz treten besonders an den Nähten der Kapuze vermehrt Daunen aus.
Die Konstruktion der Jacke ist generell sehr minimalistisch, was für ausgesprochen gut gefällt. Auf alles überflüssige wurde zur Gewichtsreduktion verzichtet. Dennoch bietet die Incredilite Endurance alles an Austattung, was ich mir bei einer Isolationsjacke wünsche.
Ultraleichte Daunenjacke Test: Wärmeleistung
Getestet habe ich die Incredilte Endurance bis zu einer Temperatur von -7°C bei leichtem Wind auf 3050m Höhe. Dabei habe ich immer die gleiche Kombination an Schichten drunter, bzw. über der Daunenjacke getragen. Als Baselayer habe ich eine Lage Merino Unterwäsche getragen, darüber dann die Daunenjacken und als äußerste Schicht, meine GoreTex Jacke aus dünnem Paclite Shell. Es ist natürlich ohne Probleme möglich, getreu dem Zwiebelprinzip, noch weitere Schichten unter der Incredilite zu tragen. Ich wollte jedoch immer die gleichen Testbedingungen bei unterschiedlichem Wetter und Temperaturen haben.
Bei den eben genannten Bedingungen (-7°C, leichter Wind) und wenig bis keiner Bewegung, ist mir noch angenehm warm. Es ist wirklich erstaunlich, wie groß die Wärmeleistung dieser doch ultraleichten Daunenjacke ist. Von der ersten Minute des Tragens an, wird mein Oberkörper zuverlässig warm gehalten und kühlt auch bei diesen eisigen Temperaturen nicht aus. Mit noch weiteren Lagen Funktions Unterwäsche und/oder einer Fleecejacke, kann der Temperaturbereich natürlich noch weiter nach unten verschoben werden.
Besonders hervorheben möchte ich die Kapuze der Jacke. Durch meine stolze Haarpracht von 4mm Länge, friere ich sehr schnell am Kopf und bin daher immer froh wenn ich eine Kapuze habe, die in der Pause meinen Kopf warm hält.
Ultraleichte Daunenjacke Test: Atmungsaktivität
Obwohl ich diese Jacke normalerweise nicht bei schweißtreibenden Aktivitäten tragen würde, habe ich es für diesen Test dennoch einmal getan. Einen Tag lang habe ich sie als Isolationsjacke beim Skifahren getragen. Die Temperaturen bewegten sich zwischen -3°C und +2°C. Die Kombination an Bekleidungsschichten ist unverändert geblieben.
Für diese Bedingungen war es für meinen Geschmack deutlich zu warm unter der Jacke von Cumulus. Ich kam schweißgebadet zu Hause an und musste die Jacke erstmal über Nacht an der freien Luft lüften, um den Schweißgeruch wieder raus zubekommen. Die Atmungsaktivität konnte ich so natürlich nicht testen, da es einfach zu warm dafür war und das eigentlich auch nicht in den Einsatzbereich einer Daunenjacke fällt. Die Wärmeleistung ist aber für das geringe Gewicht hervorragend und übertrifft die der Vaude Primaloft Jacke Alagna II. Für sportliche Aktivitäten ist eine Primaloftjacke jedoch deutlich besser geeignet.
Beim bergab und horizontalen Wandern empfinde ich das Klima unter der leichten Daunenjacke aber sehr angenehm, da mein Körper dann nicht sonderlich stark schwitzt. Bei bergauf wandern oder sonstigen schweißtreibenden Aktivitäten, benötige ich die Extra Portion Wärme dann nicht mehr.
Die Endurance Beschichtung
Das besondere an der Cumulus Incredilite Endurance ist die ultraleichte Endurance-Membran des Oberstoffes, wodurch die Jacke eine Wassersäule von 1.000mm erhält. Das macht sie zwar nicht richtig wasserdicht, erhöht aber ihre Widerstandsfähigkeit gegen leichten Regen. Aber klappt das auch wie versprochen?
Bis jetzt hatte ich die Jacke einmal für eine halbe Stunde bei leichtem Regen an. Diesem hat sie zuverlässig die Stirn geboten. Das Wasser ist schön vom Oberstoff abgeperlt und hat ihn in diesem Zeitraum auch nicht durchnässt. Falls Du mit der Jacke also einmal in leichten Regen geraten solltest, musst Du dir nicht allzu große Sorgen um die Daunenfüllung machen. In stärkerem Regen oder länger andauerndem Niederschlag würde ich die Jacke ohne zusätzlichen Regenschutz jedoch nicht einsetzten.
Bewegungsfreiheit in der Jacke
Bei den Outdoor-Aktivitäten, die ich mit der Incredilite Endurance bis jetzt ausgeübt habe, hat die Jacke alle Bewegungen problemlos mitgemacht. Eingeschränkt habe ich mich zu keiner Zeit gefühlt. Wenn ich aber die Kapuze aufziehe und eng an meinen Kopf anpasse, dann dringen sehr viel weniger Geräusche an meine Ohren. Ein richtiges Gespräch konnte ich dann nicht mehr führen. Die Kapuze schränkt einen auditiv jedenfalls ein ;)
Bildergalerie
Fazit zur Cumulus Incredilite Endurance
Wenn Du eine wirklich ultraleichte Daunenjacke suchst, die dich auch bei tieferen Minusgraden noch zuverlässig warm halten soll, dann bist Du mit der Cumulus Incredilite Endurance gut beraten. Sie lässt sich hervorragend komprimieren und das Leichtgewicht passt problemlos in jeden (Wander-) Rucksack. Leider trägt die Kapuze etwas stark auf und passt schlecht unter eine Hardshelljacken Kapuze.
Dafür trägt sie sich sehr angenehm und wärmt den Kopf wirklich erstklassig. Der Schnitt und die Ausstattung der 350g leichten Daunenjacke haben mich ebenfalls überzeugt. Insgesamt ist die Incredilite Endurance eine tolle Isolationsjacke für Bergsportler mit ultraleichten Ambitionen. Ich freue mich auf weitere wärmende Outdoor Abenteuer mit ihr!
Eine Alternativ zu der Incredilite Endurance wäre die Vaude Alagna II. Die Primaloftjacke ist zwar nicht ganz so leicht, wärmt aber im Winter dennoch zuverlässig. Außerdem ist sie eine ganze Ecke günstiger und macht auch schweißtreibende Aktivitäten klaglos mit.
Update Mai 2016
Von der Cumulus Incredilite Endurance bin ich so begeistert, dass ich sie selbst in meiner Freizeit in der Stadt anziehe. Das Tragegefühl und auch ihre Funktionalität sind wirklich einmalig! Ich habe den originalen Packsack gegen einen wasserdichten und ultraleichten Dry-Bag von Sea to Summit* ersetzt, um die Jacke im Rucksack zu jeder Zeit vor Regen zu schützen. Auch darin (4 Liter Version) lässt sie sich sehr kompakt verpacken. Wie schon erwähnt, verliert sie an den Nähten immer mal wieder ein paar winzige Daunen. Das finde ich etwas schade. Da hilft es auch nicht, dass das Pertex Quantum Material komplett daunendicht ist.
Weitere Meinungen zu der Jacke
Kathrin von Fräulein Draußen hat die Cumulus Incredilite (ohne Endurance) im frostigen Alaska testen können! Hier findest Du ihren Artikel!
______
Anmerkung*: Ich danke Cumulus für die Bereitstellung des Testprodukts. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst! Einige Produkt-Verlinkungen auf dieser Seite sind Affiliate Links für die BergReif eine geringe Provision erhält, falls Du einen dieser Artikel kaufst. Für dich fallen keine Extra-Kosten an. Dies hilft mir bei der Kostendeckung dieses Blogs.
Hi Alex! Deine Erfahrungen decken sich im wesentlichen mit den meinigen. :-) Fand die Incredilite in meinem Test damals ( http://fraeulein-draussen.de/cumulus-incredilite-lady-daunenjacke-testbericht/ ) auch hervorragend. Und wie ich gerade festgestellt habe, gibt es die Endurance-Variante endlich auch für das Damenmodell!! Gerade bei Daunenjacken finde ich es ja schon sehr praktisch, wenn die zumindest ein bisschen Feuchtigkeit stand hält.
Viele Grüße
Kathrin
Hi Kathrin,
stimmt, dein Artikel war auch der erste (und bisher einzige) den ich zu der Jacke gefunden habe :) Für Alaska ist die Jacke natürlich optimal! Die wasserabweisende Beschichtung ist wirklich eine gute Sache, denn 5 Tage wollte ich nicht warten bis sie nach einem Regenguss wieder trocken ist ;) Hab den Verweis zu deinem Testbericht mal ergänzt.
Liebe Grüße,
Alex
hey alex,
bin gerade auf der suche nach einer ultra leichten regenjacke.
nachdem ich mehrere regenjacken verglichen habe ist mir die
Haglöfs GRAM COMP II PULL positiv aufgefallen.
jetzt las ich vor kurzem von einer neuen getesteten jacke von dir, der
Haglöfs LIM III.
ich würde gerne wissen welche jacke du empfehlen würdest und welche regenjacke dein persönlicher favourit ist.
einsatzbereich von mir wäre in den bergen zum wandern mit leichtem gepäck.
vielen dank im vorraus :)
liebe grüße
jakob
Hi Jakob,
Die beiden Jacken sind im Gewicht, der Ausstattung und dem Regenschutz fast identisch. Bis auf die unterschiedlichen Gore-Tex Membranen. Mir persönlich gefällt die Lim III von Haglöfs aber besser, da sie einen durchgehenden Reißverschluss hat, was schon etwas praktischer ist, als ein halber Front RV.
Ansonsten halten sich die Unterschiede echt in Grenzen. Ich habe die Lim III außerdem echt günstig für 140€ bei Amazon bekommen, was im Vergleich zur Gram Comp 2 Pull ein deutlicher Vorteil ist.
Benutze die Lim III auch hauptsächlich zum (Berg-) wandern.
Viele Grüße,
Alex
Hi Alex
Meine Freundin und ich planen im Frühjahr für 1-2 Monate auf dem TeAraroa in Neuseeland zu wandern. Dafür bräuchten wir noch eine neue Dauenenjacke und die Incredilite ist ganz oben auf unserer Liste. Ich frage mich lediglich ob die Jacke etwas “overkill” wäre im Neuseeländischen Sommer. Bis zu welchen Temperaturen (Obergrenze) lässt sich die Jacke noch angenehm tragen (in Pausen und im Camp)?
Besten Dank und lieber Gruss
Hi Philipp,
cool! Den Te Araroa zu wandern ist bestimmt eine fantastische Erfahrung!
Ob die Jacke dabei Overkill wäre kann ich Dir nicht genau beantworten. Dazu müsste ich wissen welche Temperaturen ihr zu erwarten habt. Grob geschätzt kann ich dir Jacke it einem einzigem Baselayer drunter bis circa 15°C noch angenehm tragen. Danach wirds schon kuschelig warm :)
Liebe Grüße und euch ganz viel Spaß bei eurer Wanderung,
Alex
Hammer geil ich habe mir genau diese Daunenjacke gekauft in der Hoffnung keine Frostbeule mehr zu sein und in den Nass Kalten Jahreszeiten hat die Jacke in Kombination mit einer Leichten Regenjacke warm gehalten wen es Nie geregnet hatte Trug ich die Jacke Solo meisten die Winddichtigkeit hat mich auch überrascht aber das konnte die Jacke auch Toppen die Russen kälte bis minus 10 Grad am Tag wahr zwar nicht mehr so warm ich habe nie mehr gefroren bis minus 6 grad ist die Jacke noch angenehm warm
eine gute Solo Jacke außer bei Starken Schnee und Regen da wird Sie als Midlayer getragen ein Traum
von einer Jacke.