Ob eine Aufnahme mit einer 6.000 € teuren Profikamera oder einem 250 € günstigen Smartphone geschossen wurde, ist beim ersten Betrachten des Bildes meist irrelevant. Solange das Motiv stimmig gewählt und ansprechend abgelichtet wurde, tritt die Technik dahinter in den Hintergrund. Zwar kann mit einem Smartphone bei weitem noch nicht alles fotografiert werden, was mit einer Vollformatkamera möglich ist. Aber deren Einsatzspektrum wächst von Jahr zu Jahr. Grund genug etwas tiefer in die Welt der Smartphone Fotografie einzutauchen.
Smartphone Fotografie als Alternative
Besonders wenn man viele kurze Touren oder Tageswanderungen unternimmt, hat man nicht immer Lust die große System- oder Spiegelreflexkamera mitzunehmen. Und wenn Du nicht über eine gute Kompaktkamera wie z.B. die Sony RX100* verfügst, dann kann dein Handy eine lohnende Alternative sein. Denn mit ein paar Tipps entstehen mit den Kameras aktueller Smartphones ansprechende Bilder.
Die Zeiten in denen die Schnappschüsse der Handy-Linsen eher dem verschwommenen Suchbild als einem schönen Foto glichen, sind definitiv vorüber. Selbst mittelklassige Smartphones verfügen mittlerweile über wirklich brauchbare Bildsensoren. Aber ein brauchbarer Bildsensor alleine macht noch kein ansehnliches Foto.
Daneben gibt es noch eine Vielzahl kleiner Helferlein oder Tipps, die Dir das Fotografieren mit dem Smartphone einfacher machen. 14 davon stelle ich Dir in diesem Artikel vor. Suchst Du nach allgemeineren Tipps zum Fotografieren und zum kompositorischen Bildaufbau, dann sei die dieser Artikel empfohlen.
Seiteninhalt
Vor- und Nachteile der Smartphone Fotografie
Obwohl es große Sprünge in der Entwicklung gab, ist eine Smartphone Kamera (noch) nicht allen Situationen gewachsen. Wann Du aber auf deine “richtige” Kamera verzichtest und nur das Smartphone einsteckst, musst Du selbst entscheiden. Einen goldenen Mittelweg gibt es nicht. Mit der folgenden Liste über die Vor- und Nachteile der kleinen Knipsen möchte ich Dir die Entscheidung jedoch etwas einfacher machen:
Vorteile |
Nachteile |
immer dabei | meist schlechte Aufnahmen bei schwachen Lichtverhältnissen |
leicht und einfach zu transportieren | selten eine optische Zoomfunktion |
mittlerweile hohe Auflösung und scharfe Bilder | schlechtere Bildqualität im Vergleich zu System- oder DSLR Kameras |
benutzerfreundliches Handling | |
Bildbearbeitung direkt im Smartphone möglich |
Ich persönlich nutze die Smartphone Kamera vor allem auf kurzen Tages- oder Mehrtagestouren, um nicht immer das gesamte Gewicht meiner Systemkamera zu schleppen. Dennoch möchte ich meine Sony A6000 nicht missen. Besonders wenn ich bei gewissen Motiven eine hohe Bildqualität erreichen möchte, oder einmalige Touren unternehme, ist und bleibt sie die erste Wahl!
Anmerkung: Die hier gezeigten Bilder sind mit dem OnePlus 3T und dem Huawei P20 Pro entstanden. Das OnePlus 3T hat ein einzelnes Kameramodul mit einer Auflösung von 16 MP und einer Lichtstärke von f2.0.
Das Huawei P20 Pro hingegen hat 3 Sensoren. Ein 40 MP Sensor mit einer Lichtstärke von f1.8, ein 8 MP Teleobjektiv mit ~ 80 mm und f2.4 und ein Monochromesensor mit 20 MP und f1.6.
14 Tipps für die Smartphone Fotografie
Smartphone Fotografie Tipp 1:
Der richtige Halt
Da die meisten Bilder im Querformat geschossen werden, bietet es sich auch bei der Smartphone Fotografie an, das Handy mit beiden Händen horizontal festzuhalten. So ist es nicht nur besser vor dem Herunterfallen gesichert, sondern verringert auch die Anzahl verwackelter Aufnahmen. Nutzt Du nun die Lautstärke Wippe als Auslöser, liegt das Smartphone fast so stabil wie eine richtige Kamera in der Hand.
Aber auch nur fast. Denn besonders die neusten Modelle werden immer mit ihren super schicken Glas- oder Metallrückseiten beworben. Das mag ja nett aussehen, ist für das Handling der Smartphones aber eher ungünstig. Ein optionales Case aus Kunststoff* macht die ganze Sache griffiger und das Handy zudem stoßfester.
Tipp 2:
Maximale Auflösung und Qualität verwenden
Zwar bieten die meisten Kamera-App-Einstellungen auch die Möglichkeit die Bildauflösung zu reduzieren, sinnvoll ist aber aber nicht. Um die maximale Schärfe zu erreichen, sollte daher immer die größtmögliche Auflösung gewählt werden. So kann im Nachhinein auch noch in das Bild hineingezoomt werden, ohne viel von der Bildschärfe zu verlieren.
Tipp 3:
Wasserdichte Smartphones für Outdooraktivitäten
Dieser Tipp ist für dich eigentlich nur relevant, wenn Du vor der Anschaffung eines neuen Smartphones stehst. Denn falls Du ähnlich viel draußen unterwegs bist wie ich, dann lohnt es sich nach einem wasserdichten Modell Ausschau zu halten. Das spart vor allem beim Wandern das nervige Ein- und Auspacken des Handys in Ziploc Beutel oder andere wasserdichte Umhüllungen. Zudem erweiterst Du so das Einsatzspektrum der Kamera, da mit einem wasserdichten Modell auch Unterwasseraufnahmen möglich sind ( >> nur im Süßwasser!!)
Die Top Modelle der aktuellen Smartphone Hersteller von 2017 und 2018 sind meist nach IP67 bzw. IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser zertifiziert. Leider lassen sie sich das auch fürstlich bezahlen. Hier findest Du einige Beispiele:
Tipp 4:
Linse sauber halten
Ein Problem was bei System- oder DSLR Kameras eher selten auftritt: Komplett Fingerabdruckverschmierte Linsen. Das tägliche befingerte Smartphone ist dafür leider deutlich anfälliger. Hast Du also gerade ein traumhaftes Motiv vor Augen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die rückseitige Linse. Ein kurzer Wisch mit T-Shirt, Jacke, Pullover oder Handschuh macht die Sicht wieder um einige klarer. Spezielle Brillen- oder Linsentücher sind meiner Meinung nicht nötig. Wenn man sie braucht, sind sie sowieso meist verschwunden.
Tipp 5:
Immer griffbereit
“Die beste Kamera ist die, die man dabei hat” oder: “Die beste Kamera ist die, die man schnell erreichen kann”.
Das ist für mich gerade beim Wandern von großer Bedeutung. Da besonders im Sommer ohne Hosentaschen unterwegs bin und kein Fan von Hüftgurttaschen bin, musste eine alternative Verstaumöglichkeit für das Smartphone her. Mittlerweile nutze ich eine Schultergurttasche, um auch mal schnell an das Handy zu kommen, wenn sich gerade ein schönes Motiv zeigt.
Eine weitere Möglichkeit ist es, das Smartphone in die Seitentasche des Rucksack zu stecken. Sofern diese auch während des Tragens erreicht werden kann.
Tipp 6:
Kleines Stativ nutzen
Sich selbst vor einer eindrucksvollen Kulisse ablichten? Eine Langzeitbelichtung bei Nacht schießen? Sich beim Wandern filmen? Alles Aufgaben die der Einsatz eines Stativs deutlich einfacher macht. Vor allem, da die schmalen Mobilgeräte selten von alleine standhaft sind. Ich nutze ein winziges Hama Stativ* in Kombination mit einer Klemmvorrichtung*.
Wer weder noch besitzt, kann natürlich auch auf eine “Komplettlösung*” zurückgreifen.
Tipp 7:
Zoom in der Smartphone Fotografie?
Die Achillesferse der Smartphone Fotografie. Der optische Zoom! In der Vergangenheit war nur die digitale Vergrößerung des Bildausschnitts möglich. Mit einem sichtbaren Verlust an Bildschärfe und Qualität. Mit dem kontinuierlichen Ansteigen der Megapixel hat sich dieser Effekt etwas relativiert.
Eine 2-fache Zoomstufe verringert bei der rein digitalen Vergrößerung die Auflösung um das 4-fache. Vereinfacht gesagt: Hat meine Kamera einen 16 Megapixel starken Sensor, besitzt das mit dem 2-fachen Zoom geschossene Bild eine vergleichbare Auflösung von 4 Megapixel. Deutlich weniger also, als ein ohne Digitalzoom geschossenes Foto. Will ich das Bild aber sowieso nur für Soziale Medien oder die Webansicht nutzen, sind 4 MP meist dennoch ausreichend.
Diesen Effekt kann ich natürlich auch nachträglich mit einem Croppen des Originalbildes erreichen. Für die Komposition empfinde ich es jedoch einfacher, den Bildauschnitt vor dem Abdrücken auszuwählen. Die folgenden Fotos zeigen diesen digitalen Zoom. Für das Originalbild in Vollauflösung Foto in neuem Tab öffnen.
Smartphones Kameras mit optischem Zoom
Mittlerweile sind jedoch auch schon Mobilgeräte mit relativ verlustfreiem optischem Zoom erhältlich. Das wird über zusätzliche Telelinsen auf der Rückseite sowie softwareseitige Interpolation erreicht. Leider sind die meisten dieser Modelle (noch) sehr teuer. Hier ist trotzdem eine kleine Auswahl:
Die Smartphone ermöglichen zwar keine stufenlose optische Vergrößerung, sondern nur eine zusätzliche Linse mit einer größeren Brennweite. Aber diese ermöglicht meist deutlich bessere und schärfere Aufnahmen in höheren Zoomstufen.
Tipp 8:
Panoramaaufnahmen
Ist am Gipfel die Aussicht so weitläufig, wird häufig der Panoramamodus verwendet, um möglichst jeden der 360 Grade abzubilden. Das resultiert schlussendlich in einem schlauchartigen Bild, welches auf keinem Bildschirm in einer sinnvollen Größe angezeigt werden kann. Daher versuche ich lieber mehrere schöne Einzelabschnitte zu fotografieren, als jede Ansicht auf ein einziges Bild zu pressen.
Daher macht der Panoramamodus für mich nur in wohl dossierten Mengen Sinn.
Tipp 9:
HDR – Dynamikumfang erhöhen
Besonders in schwierigen Gegenlicht Situationen hat der winzige Bildsensor der Smartphones seine Mühe, dass Motiv so abzulichten, wie wir es mit unseren Augen sehen. In der Fotografie wird der Bereich zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Bildpunkt als Dynamikumfang bezeichnet. Während unser menschliches Auge zwischen 1.000.000 unterschiedlichen Helligkeitswerten unterscheiden kann, befinden sich auf JPEG Bildern nur etwa 400 und auf einem RAW Bild circa 4000 unterschiedliche Helligkeitsstufen1.
So ist es nicht verwunderlich, dass besonders bei Gegenlicht helle Bereiche “ausbrennen” und dunkle Partien in der Unkenntlichkeit verschwinden. Um dem entgegenzuwirken, kommt bei aktuelleren Smartphones eine Technik namens HDR (High-Dynamic-Range) zum Einsatz. Dabei werden Bilder mit verschiedenen Belichtungsstufen aufgenommen und zu einem Einzigen verschmolzen.
Das Ergebnis führt dann zu einem Foto, in welchem die hellsten sowie dunkelsten Bereiche gleichmäßiger abgebildet werden. Dieser Effekt ist in den Kamera-Apps ein- und ausschaltbar. Früher waren die Ergebnisse damit oft nicht wirklich zufriedenstellen, da auch die Sättigung angehoben wurde. Das führte zu sehr unnatürlich aussehenden Aufnahmen. Bei den neueren Modelle hat sich die interne Bildbearbeitung jedoch deutlich verbessert.
In der Praxis kann das dann so wie im folgenden Beispiel aussehen:
Tipp 10:
Bildbearbeitung mit Snapseed
Auch wenn mithilfe der HDR Modi der Dynamikumfang verbessert werden kann, holt eine spätere Nachbearbeitung der Bilder noch einiges aus den Aufnahmen heraus. Die vorinstallierten Apps sind häufig aber nicht wirklich leistungsstark genug. Daher nutze ich seit Jahren Snapseed zur Bearbeitung meiner Smartphone Bilder. Auf unserer letztjährigen Alpenüberquerung habe ich damit sogar die Fotos meiner Systemkamera problemlos korrigiert.
Wer beruflich oder privat Adobe Lightroom nutzt, wird sich in der App relativ schnell zurecht finden. Denn ähnlich wie in dem Desktop Programm lassen sich durch zahlreiche Regler beliebig viele nachträgliche Änderungen an den Fotos vornehmen. Von manuellen Anpassungen der Belichtung durch Spitzlichter- oder Schattenregler über Weißabgleichsänderungen bis hin zu komplett voreingestellten Filtern kann jeder gewünschte Look erzielt werden. Und das durch eine intuitive Bedienung vom Smartphone aus. Selbst einfache Retusche-Arbeiten lassen sich mit einem speziellen Tool umsetzten.
Wenn Du deine Bilder sowieso am liebsten direkt auf Instagram oder Facebook hochlädst, musst Du nicht mehr den Umweg über eine Desktop Anwendung gehen. Selbst das rohe RAW-Format lässt sich mittels Snapseed entwickeln. Die App ist für iOS sowie Android kostenlos erhältlich.
Tipp 11:
RAW in der Smartphone Fotografie
Wer bei seiner System- oder DSLR Kamera alle Bild- und Helligkeitsinformationen der Fotos erhalten will, schießt im jeweiligen RAW-Format. Dadurch ist eine spätere Bearbeitung der Bilder in einem deutlich größeren Umfang möglich, als beim komprimierten und verlustbehafteten JPEG-Format.
Mittlerweile bieten aktuelle Smartphone Modelle ebenfalls die Möglichkeit neben dem standardmäßigen JPEG Bild die Aufnahme auch als Rohdatenfoto abzuspeichern. Das geschieht meist in Adobe’s DNG-Format. Über- oder unterbelichtete Aufnahmen können dann beispielsweise in Snapseed oder natürlich auch in Lightroom am PC problemlos korrigiert werden. Bei JPEG Bildern ist das nur in einem viel engeren Bereich möglich. Nachteil des RAW-Formats: Die Bildgröße steigt sehr stark an. Eine Dateigröße über 20 MB pro Aufnahme sind je nach Auflösung keine Seltenheit.
Tipp 12:
Hochformat
Dieser Tipp gilt nicht nur für die Smartphone Fotografie. Denn besonders beim Wandern ist man oft geneigt nur querformatige Aufnahmen der Landschaft zu machen. Einige Motive werden aber besonders durch das vertikale Hochformat so richtig interessant. Steile Felswände, hohe Bäume oder unterschiedlich belichtete Bergketten eignen sich dabei besonders gut.
Aber auch eine Person in eine der unteren oder oberen Ecken eines hochformatigen Bildes zu positionieren, kann einen speziellen Reiz haben. Dabei lohnt es sich viele Motive einfach in beiden Varianten abzulichten und im Nachhinein zu entscheiden, welche Aufnahme besser wirkt.
Tipp 13:
Alternative Kamera App
Im Vergleich zu klassischen Kameras setzen aktuelle Smartphones wie die Google Pixel 2* Reihe auf viele softwareseitige Lösungen, um den Dynamikumfang oder Unschärfe-Effekte zu verbessern. Das funktioniert sogar schon erstaunlich gut. Leider sind die meisten dieser internen Optimierungen (noch) den hochpreisigen Mobilgeräten vorbehalten.
Einigen findigen Entwickler sei dank, sind für manche Smartphones diese leistungsfähigen Kamera-Apps auch nachrüstbar. Dazu wird eine Android Package (APK)-Datei auf das Smartphone heruntergeladen und installiert. In diesem englischsprachigen XDA-Developer Thread kannst Du nachschauen, ob diese App auch für dein Handy erhältlich ist.
Besondere Features sind ein sehr leistungsstarker HDR-Modus sowie ein spezieller Portrait-Modus, welcher bei Personenaufnahmen den Hintergrund unscharf rechnet.
Tipp 14:
Vergiss den Blitz
Es gibt sehr wenig Situationen, in denen der interne Smartphone Blitz sinnvoll wäre. Selbst wenn das natürliche Licht noch so schwach ist: Der eingebaut Blitz zerstört jede Stimmung. Zudem sorgt er für sehr harte Schatten. Eine der wenigen Situationen die mir einfällt, in denen der integrierte Blitz sinnvoll wäre: Bei Gegenlicht Portrait Aufnahmen in der Natur. Dadurch kann die zu fotografierende Person korrekt belichtet werden ohne das der Hintergrund in Dunkelheit versinkt.
Beispiel Bilder der Smartphone Fotografie:
Schießt Du deine Bilder auch mit dem Handy?
Oder kommt für dich die Smartphone Fotografie nicht infrage?
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Quellen:
1 – http://dpanswers.com/content/tech_zonesystem.php
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Hey Alex,
super Artikel! Ich bin für unsere Zwecke auch erstmal wieder komplett auf das Smartphone umgestiegen. Die GoPro nutzen wir wenns nass wird, aber sonst…
Wir nutzen ein iPhone 7plus (speziell seit Kurzem für die Videos von unserem Van-Ausbau) und ein iPhone SE. Beim 7plus ist die Doppel-Kamera wirklich toll. Damit kann man sogar ähnliche Effekte erzielen, wie mit ordentlichen Objektiven (unscharfe im Hintergrund). Wir sind ziemlich zufrieden mit den Ergebnissen der Bildern und Videos.
Tipp für Equipment: Zusatzobjektive für Smartphones. Wir haben immer darüber gelacht, aber es gibt mittlerweile astreine Optionen. Moment, Sirui, ExoLens (Zeiss)… um ein Paar zu nennen.
Bei dir geht es zwar nur um Bilder, aber einen Tipp hätte ich noch für Videos: externes Micro nicht vergessen. Outdoor ist einfach zu viel Wind, das machen die fitzeligen internen nicht mit. ?
Beste Grüße
Chris
Moin Chris,
danke Dir für deine Ergänzungen!
Über die Zusatzobjektive hatte ich auch mal nachgedacht, aber für mein Oneplus gibt es soweit ich weiß keine vernünftigen…
Liebe Grüße,
Alex
Klasse, schöner Artikel. Und einige Tipps lassen sich gut umsetzen.
Wobei hier und da ein Panorama doch ganz nett ist, so wie du auch deines abgelichtet hast. Erstaunlich ist auch immer, wie Bilder manchmal nach der Bearbeitung noch verbessert wurden.
Hi Bert,
danke Dir!
Ja das ist eins der wenigen :D
LG Alex
Danke für den Artikel! Habe auch das OnePlus 3T und war bisher mit mit den Fotos einfach nicht zufrieden, vor allem, da ich von meinem alten Handy so verwöhnt war.
Deine Tipps habe ich nun jedoch gleich ausprobiert und siehe da: Endlich schöne Bilder! :D
Das Stativ kommt dann morgen.
Der Beitrag kam gerade richtig vor der nächsten Tour. Die wird dann übrigens mit dem Frakta-Rucksack bestritten… ;)
Viele Grüße,
Cäcilia
Hi Cäcililia,
das freut mich zu hören!
Hast Du auch die Camera App des Pixel 2 ausprobiert? Das hat meine Bilder vom Oneplus 3T echt erheblich verbessert :)
Liebe Grüße und viel Erfolg beim Nähen des Rucksacks,
Alex
Noch ein Tipp: Vertikale Panoramas.
Z.B. mit dem iPhone lassen sich auch vertikale Panoramas machen.
Somit bekommt man etwas mehr vom Berg abgebildet und auch eine größere Dateigröße für die weitere Nachbearbeitung.
Hi Thomas,
Danke dir für deine Ergänzung!
LG Alex
Danke für die gute Zusammenfassung. Als kleine Ergänzung: Nehmt auf jeden Fall eine zusätzliche SD Karte mit, wenn ihr mit dem Smartphone viele Bilder macht. Beim iPhone gibt es keinen SD Slot. Hier sollte man vielleicht eine Cloud einrichten und checken, ob die Unterkunft WLAN anbietet. Es gibt nämlich nichts ärgerlicheres als ein schönes Panorma, das man fotografieren möchte und dann nicht ausreichend Speicherplatz auf dem Gerät. Ich weiß das aus eigener Erfahrung…
Hi Reinbert,
da stimme ich Dir zu. Nur kann auch mein Smartphone (OnePLus 3T) auch keine zusätzliche SD Karte aufnehmen. Es gibt jedoch Adapter, mit welchen man die Fotos auf einen Stick oder ein anderes Speichermedium kopieren kann.
LG Alex
Hallo Alex, danke für den aufschlußreichen Artikel. Ich fotografiere derzeit mit einer eos 6dmarkkii und habe eigentlich mein “Handy”, ein Oneplus2 nicht zum Fotografieren benutzt. Nachdem dessen Accu aber schlapp gemacht hat, habe ich mir das neue Oneplus 7pro zugelegt. Und damit fotografiere ich jetzt sogar. ;-))) Einfach, weil ich es immer dabei habe.
Nun hätte ich doch noch eine Frage: wie fotografierst du bei heller Umgebung, wenn das Display fast nicht mehr zu beurteilen ist?
Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald
Bernhard
Hi Bernhard,
wie ich las, macht das OP7pro wirklich super Fotos.
Wenn es sehr hell ist, dann sind es mit dem Smartphone teilweise “Blindschüsse” bei mir. Oft mache ich dann einfach mehr Bilder und sortiere dann später die Misslungen wieder aus.
Viele Grüße aus dem Breisgau,
Alex