Ich gebe zu: Der Titel lässt ein anderes Thema vermuten. Aber diese reißerische Überschrift passte einfach zu gut für diesen Artikel. Auch wenn es heute nicht um Bodymass-Index, Körperfettanteil oder Bauchumfang geht, ist Gewichtsverlust das Thema dieses Artikels. Jedoch eher der Gewichtsverlust meines Rucksack inklusive Inhalt. Denn mit Hinblick auf die 4-monatige Alpendurchquerung, wurde mein Wanderequipment dieses Jahr mehr den je hinterfragt.
Besonders die vielen Mehrtages-Wanderungen waren sehr hilfreich, dass Für und Wider bei gewissen Gegenständen ausführlich abzuwägen. In der Folge sind viele Dinge von der Packliste verschwunden oder wurden durch leichtere Exemplare ersetzt. Was sich in diesem Jahr an meinem Wanderequipment in Sachen Gewicht getan hat, erfährst Du nun also in diesem Artikel.
Optimierung meines Wanderequipment
Rückblickend war wohl meine Nähmaschine* die beste Anschaffung seit langem! Sie erschuf einige Dinge, die uns auf der langen Fernwanderung begleiten sollen. Über die Freude die mir das selber anfertigen von Ausrüstung bereitet, werde ich in einem folgenden Artikel genauer berichten.
Wanderequipment: Tarp gegen Zelt: – 850 Gramm
Wie ich schon in diesem Artikel schrieb, habe ich dieses Jahr mein Leichtzelt Nook von MSR gegen das Tarptent MoTrail und schlussendlich ein Pyramiden Tarp Zelt getauscht. Aus knappen 1350 Gramm wurden für einen Augenblick 1050 Gramm und schließlich leichte 577 Gramm für den Shelter. Der Umstieg auf ein selbstgenähtes Pyramiden Tarp hat mir gewaltige 773 Gramm an Gewicht in meinem Wanderequipment erspart. Rechnen wir die knappen 200 Gramm für die Unterlage hinzu, bleiben immerhin noch 650 Gramm Ersparnis zum MSR Nook. Als Mücken- und Sprayschutz fungiert ein leichtes Innenzelt. Ebenso wie die Unterlage, wird dieses aber im Rucksack meiner Freundin seinen Platz finden.
Im Vergleich zum TarpTent MoTrail ist die Kombination Tarp + leichtes Innenzelt (für 2 Personen) + Groundsheet wahrscheinlich sogar etwas schwerer. Dennoch empfinde ich diese Variante als vielseitiger und leichter. Denn beim 2-Personen TarpTent bestehen Außernzelt, Moskitonetz und Groundsheet aus einem Stück. 974 Gramm die nicht unter 2 Wanderern aufgeteilt werden können. Tarp + Bivy + Groundsheet kommen zusammen wahrscheinlich auf geschätzte 1.100 Gramm (Inklusive Leinen, Heringe, Packsäcke). Diese 3 Dinge können sich hervorragend 2 Personen teilen.
Ich verstaue Tarp und Heringe (~600g) in meinem Rucksack. Meine Freundin nimmt Groundsheet und Innenzelt(~ 500g) bei sich im Rucksack auf. So bleibt das Gesamtgewicht des Shelters zum MoTrail quasi gleich, halbiert sich jedoch für einen von uns (mich). Zusätzlich lässt sich das Tarp variabler der Wettersituation anpassen. Schönes Wetter = hoch + luftig, schlechtes Wetter = tief und geschlossen.
Wanderequipment: Leicht- gegen Ultraleichtrucksack: – ~600 Gramm
Neben meinem MSR Nook hat sich dieses Jahr ein weitere Begleiter in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. Mein Exped Lightning 45 Rucksack. Mit seinen 1040 Gramm ist er momentan einfach zu schwer, um ein Teil der Standard-Ausrüstung zu bleiben. Nach dem IKEA-Rucksack entsprangen weitere Prototypen der Nähmaschine und wurden getestet, geändert und gestrichen. Das finale Exemplar ist fertig und wiegt 477 Gramm. Gefertigt wird er aus dem robusten X-Pac, etwas Diamond Ripstop sowie elastischem Jersey für die Fronttasche. Er besitzt ein gewünscht minimalistisches Design ohne großen Schnickschnack.
So sieht er dann in Farbe aus:
Der neue Rucksack resultiert in einer Gewichtsersparnis von ungefähr 600 Gramm. Eine ausführliche Vorstellung findest Du in diesem Artikel. Ein leichterer Hüttenschlafsack beziehungsweise Schlafsack-Inlett und der Regenrock senken das Basisgewicht meines Wanderequipment um knappe 135 Gramm. Somit hat die Nähmaschine meinen Rucksack inzwischen um 1,58 kg erleichtert.
Schaum gegen Luft: -2 Gramm
Ich bin schon immer ein Seitenschläfer gewesen. Dünne Schaumstoff-Isomatten haben mir daher zuverlässig Becken und Schulterschmerzen beschert. Obwohl die faltbare Z-Lite schon ein komfortmäßiger Zugewinn war, wollte ich dennoch lieber etwas bequemeres. Denn besserer Schlaf geht bei mir immer auch mit besserer Regeneration einher.
So wurde die Z-Lite gegen die Therm-a-Rest NeoAir x-Lite* getauscht. Namensendung und Hersteller blieben somit gleich. Das Gewicht hat sich ebenfalls kaum verändert. Etwas um die 2 Gramm habe ich gespart. Also nicht der Rede wert. Aber der Schlafkomfort wurde bei unseren Trekkingtouren auf ein anderes Level gehoben. Die 6,3cm dicke Isomatte erfreut sich nicht zu unrecht großer Beliebtheit. Auch besitzt die NeoAir X-Lite ein viel kompakteres Packmaß. Somit lässt sie sich leichter im Rucksack verstauen als eine komplett gefaltete Z-Lite.
Schlafsack gegen Quilt: -230 Gramm
Aber nicht nur die Schlafunterlage wurde ausgetauscht. Auch der Schlafsack, mein treuer Cumulus Lite Line 400, fiel Reduktionsmaßnahmen zum Opfer. Aber anstatt auf ein noch leichteres Exemplar zu setzen, wechselte ich die Kategorie. Ein herkömmlicher Schlafsack wurde es nicht mehr. Sondern ein Quilt. Genauer der Cumulus Quilt 350 in der XL-Version. Dieser verzichtet auf die Kapuze, den Reißverschluss und einen Teil des Rückenbereiches.
Warum das Sinn machen kann, erfährst Du in dem ausführlichen Test des Quilts. Die momentanen Temperaturen sind jetzt passend, um ihn auch mal unter frostigeren Bedingungen testen zu können. Jedenfalls wiegt der Quilt circa 230 Gramm weniger als mein alter Schlafsack. Bei ungefähr gleichbleibender Wärmeleistung.
Hoch gegen Niedrig: ~- 854 Gramm
Die viel zitierte Studie des US amerikanischen Army Research Institut aus dem Jahr 1984 untersuchte den Einfluss des Schuhgewichts auf den Energieverbrauch ihrer Soldaten. Resultat: 100 Gramm mehr an den Füßen entsprechen 500 Gramm mehr im Rucksack. Bezogen auf die daraus resultierende Anstrengung.
Leichtere Ausrüstung lohnt sich also nicht nur im Rucksack. So fanden meine bewährten Hanwag Tatra GTX einen Ehrenplatz im Schuhregal. Und diesen werden sie in nächster Zeit so schnell auch nicht wieder verlassen. Getauscht wurden sie gegen die halbhohen Zustiegsschuhe Salewa Wildfire GTX. Gut 600 Wanderkilometer später, bin ich immer noch vollends zufrieden mit ihnen. Die 850 Gramm weniger habe ich besonders auf längeren Etappen zu schätzen gelernt.
Update: Die Zustiegsschuhe haben mich auf unserer Alpendurchquerung 1900 Kilometer und knapp 4 Monate bis nach Wien begleitet. Sie waren eine optimale Wahl für diese Tour. Mehr Infos zu den Schuhen, findest Du in diesem Artikel.
Topf gegen Tasse: – 80 Gramm
Ich koche für mein Leben gerne. Aber diese Leidenschaft konnte ich bisher noch nicht auf meine Outdoor-Küche übertragen. Für mich beschränkt sich mein Outdoor-Kochbuch auf das Erwärmen von Speisen oder das Wasserkochen. Daher stört es mich auch wenig, dass Essen in Titantöpfen leichter anbrennen kann.
Mein 1.3 Liter großer Vargo Titan Topf bringt leichte 160 Gramm auf die Waage. Er hat genügend Volumen für 2 Personen. Dennoch wird er uns nicht auf der Alpenüberquerung begleiten. Ein multifunktionaleres Gefäß hat seinen Weg in meinen Rucksack gefunden. Die Snow Peak 600 ml Titan Tasse. 80 Gramm leicht biete sie Platz für eine Mahlzeit pro Person und fungiert gleichzeitig als Trinkgefäß für Tee oder Kaffee. Nur leider nicht gleichzeitig…
Alu gegen Carbon: – 123 Gramm
Carbon Trekkingstöcken stand ich lange Zeit skeptisch gegenüber. Die Stabilität des Faserverstärkten Kunststoffs war mir nicht ganz geheuer. Doch dieses Jahr wurde ich von den 350 Gramm leichten SWIX Sonic Pro Trail Carbon eines besseren belehrt. Stabil genug um meine 95kg schweren, unachtsamen Verrenkungen abzufangen sind sie jedenfalls.
Daher ersetzen sie meine schwereren Black Diamond Trail aus Aluminium*. Einziger Wehrmutstropfen der Carbon-Stecken: Sie sind nicht in der Höhe verstellbar. Mit der fixen Höhe von 135 cm muss ich leben. Da ich aber mein MYOG Tarp problemlos mit ihnen abspannen kann, werde ich das wohl sehr gut können.
System- gegen DSLR-Kamera: – 530 Gramm
Fast hätte ich eines meiner Lieblingsteile vergessen: Die Kamera! Auch sie musste abspecken. Die fast 1kg schwere Sony A58 DSLR* wurde gegen die kompaktere und leichtere Sony A600 Systemkamera* getauscht. Und nach 10 Monaten im Gebrauch habe ich den Wechsel nicht einmal bereut. Meinem Empfinden nach, ist die Bildqualität sogar etwas besser und die Handlichkeit einfach nur toll.
Hätte es die Sony RX100 IV* schon vorher gegeben, wäre sie eventuell meine Wahl gewesen. Aber so bin ich über die gesparten 530 Gramm und den Zuwachs an Qualität und Handhabung sehr froh. Meinen ausführlichen Vergleich zur Sony A6000 findest Du in diesem Artikel.
Sollte dich die Sony RX100 IV interessieren, dann schau mal bei Hendrik von Hiking in Finland vorbei. Er hat sie in seinem umfangreichen Testbericht genau unter die Lupe genommen.
Sonstige Veränderungen des Wanderequipment
Die aufgelisteten 10 Gegenstände haben dieses Jahr ihr Pendant in meiner Trekking Ausrüstung ersetzt. Dadurch sank das Basisgewicht meiner Packliste um circa 1,9 kg. Mit den Dingen die ich am Körper trage resultiert das in einer Gewichtsersparnis von 3,45 kg. Womit ich durchaus zufrieden bin.
Ein paar weitere Dinge haben sich ebenfalls geändert. Diese konnten aber nur wenig an der Schraube des Gesamtgewichtes drehen. So habe ich mein Icebreaker Merino-Shirt* nach intensiver 2-Jahres Nutzung in den Vorruhestand geschickt. Sein Nachfolger ist das Bio-Merinoshirt von Dilling*.
Im Hygenie Kabinette ist die Flüssigseife von Dr. Bronners* als Dusch- und Waschmittel hinzugekommen. Selbst ein paar Tropfen reichen schon um sich damit am ganzen Körper zu waschen. Durch diese Ergiebigkeit kannst Du eine Menge an Duschgel sparen. Ich fülle es immer in die kleinen 30ml großen Dropper Bottles vom Trekking-Lite-Store.
Vorher-Nachher:
Und so sieht die gesamte Veränderung dann einmal in visueller Form aus. Links das Vorher-Bild und rechts, die leichteren Pendants:
Die Volumenveränderung ist hier recht gut zu sehen. Somit muss mein DIY-Rucksack auch kein so großes Volumen aufweisen, um diesen Dingen Platz zu bieten. Im momentanen Zustand wiegt meine Packliste für die Alpenüberquerung ungefähr 4,9kg. Bis zu unserem Start ist jedoch noch etwas Zeit und die ein oder anderen Dinge werden sich sicherlich noch ändern. Ist die Ausrüstung so weit final, werde ich dazu einen separaten Artikel schreiben.
Hat dein Wanderequipment eine ähnliche Entwicklung durchgemacht?
Welche Ausrüstung hat sich bei Dir verändert?
Moin Alex,
was war denn der Grund für deinen Wechsel vom Ikea Material hin zum X-Pac? Preislich liegt Ikea ja eindeutig vorne ;)
Hi Felix,
Das Ikea Material ist preislich kaum zu schlagen ;) Aber in der Verarbeitung für viele Dinge einfach zu steif. Jedenfalls für meine Nähkünste. Außerdem ist X-Pac im Gegensatz zu dem Ikea Material Wasserdicht.
Aber generell finde ich die blauen Frakta Taschen super zum anfänglichen üben. Momentan gefällt mir der “Look” der anderen Gewebe, neben ihren anderen Eigenschaften, jedoch deutlich besser :)
LG Alex
Hallo,
bei dem Thema bin ich auch aus gutem Grund “Wiederholungstäter”;-)
Den Tipp mit den Schuhen finde ich sehr wertvoll, habe mittlerweile meist auch nur noch leichte Halbschuhe an. War ein kleines Aha-Erlebnis, ohne schwere Bergstiefel unterwegs zu sein …
Besonders konnte ich dieses Jahr auch durch einen anderen Rucksack viel Gewicht sparen. Denn meist reicht mir mittlerweile ein kleiner 25-Liter-Rucksack.
Gruß
Raffaele
Hi Raffaele,
freut mich, dass Du den Tipps noch nicht kanntest.
Beim Volumen des Rucksack stimme ich Dir zu. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel man eigentlich in diese 25 Liter rein bekommt :)
LG Alex
Hallo Alex,
ich verfolge Deinen Blog mit wachsender Begeisterung. Auch wenn ich noch nicht so viel “abgespeckt” habe wie, Du sehe bzw. wiege ich die ersten Erfolge.
Meine Freundin und ich sind im Sommer den Camino del Norte gelaufen. Ich dachte ich wäre mit 12 kg ohne Wasser schon ganz gut. :D Wie haben auf dem Weg schon Sachen aussortiert und nach Hause geschickt.
Jetzt gehen wir im Winter noch mal ein Stück vom Camino Frances und siehe da 8 kg ohne Wasser. Finde ich für eine Winterwanderung bei der mit deutlichen Minustemperaturen zu rechnen ist nicht schlecht.
Danke für die vielen nützlichen Tipps und mach weiter so.
Viele Grüße
Folker
HI Folker,
freut mich sehr zu hören, dass Dir mein Blog gefällt :)
8kg für eine Wintertour ist doch schon super. Seid ihr mit dem Zelt unterwegs oder schlaft ihr in Unterkünften?
LG Alex
Hi Alex,
wir schlafen in Herbergen. Da aber nicht klar ist ob diese beheizt sind und ob es Möglichkeiten zum Trocknen der Kleidung gibt, haben wir dicke Schlafsäcke und zwei Monturen Kleidung dabei. Das Problem ist, dass von +15 Grad und Sonne bis -10 Grad und Schnee alles dabei sein kann und dass es vor allem echt nass werden kann. Ich bin gespannt.
Wenn wir im Frühjahr mit Zelt unterwegs sind, geplant ist der Lykische Küstenweg, würde ich auf einiges an Kleidung verzichten und hoffe dann auf ein ähnliches Gewicht nur eben mit Zelt und Kocher etc. zu kommen.
Aber eine Excel-Tabelle ist schon angelegt und ich schaue immer noch Optimierungspotenzial. :)
Liebe Grüße
Folker
Hi Folker,
um die Sachen im Rucksack trocken zu halten, hilft ein Liner oder ein großer Drybag sehr gut. Auch der Exped Lightning 45 ist leider auf längere Zeit nicht wasserdicht, da die Nähte nicht versiegelt sind. Aber hoffentlich habt ihr gutes Wetter :)
Dann weiterhin ganz viel Spaß beim Gewicht optimieren!
LG Alex
Hi Alex,
bin schon gespannt auf Deinen MYOG-Rucksackbericht, da ich auch so weit bin einen eigenen Rucksack zu nähen (derzeit wird es wohl auf einen modifizierten Plünnensack III hinaus laufen). Mein Lowe Cerro Torre II, der mich um die halbe Welt begleitet hat, ist zwar sehr komfortabel, aber mit 2,3 kg definitiv zu schwer für long-hikes. Kannst du deine SINGER 2250 für MYOG weiter empfehlen? Wir haben ein sehr ähnliches SINGER-Modell, dass bei doppelt- oder dreifachem Gurtband und/oder dickerem Stoff sofort schlapp macht, will aber für diese Aktion nicht gleich eine teure PFAFF kaufen.
Toller Blog!!
schöne Grüße
Achim
Hi Achim,
danke Dir!
Die Plünnensack III Anleitung habe ich mir anfangs auch ein paar Mal angeschaut. Für meinen Geschmack waren jedoch zu viele “Features” dabei ;) Die Schultergurte des Plünnensack sind aber super!
Zur Nähmaschine: Bei den Schultergurten liegen 1 Lage 3mm 3D Mesh, 1 Lage DxG oder X-Pac und 3 Lagen 15mm Gurtband übereinander. Mit einer 100er Jeans Nadel hat die Singer 2250 das geschafft. Aber mehr würde ich ihr definitiv nicht zumuten. Mit einer 80iger Nadel hat die Maschine dieses Kombination leider nicht geschafft. Generell war ich aber sehr überrascht, was die kleine Haushaltsmaschine leisten kann. Sollte ich mir mal eine Neue anschaffen, schaue ich mich nach gebrauchten Industriemaschinen mal um. Die können dann zwar nur Geradstich, aber das perfekt. Und die 600+ Sticharten mancher Maschinen brauche ich definitiv nicht :)
Wünsche Dir ganz viel Erfolg bei deinem MYOG Pack!
Liebe Grüße,
Alex
Hallo Alex,
dein MYOG Rucksack gefällt mir sehr gut! Hat Ähnlichkeiten zu den MLD Rucksäcken bzw zum neuen Hyber Attila.
Lg Dominik
Moin Dominik,
freut mich, dass er Dir gefällt.
Wobei ich die direkte Ähnlichkeit zum Hyberg jetzt nicht sehe :D Abgesehen vom grundsätzlichen Aufbau als Rolltop Rucksack mit Außentaschen.
Viele Grüße,
Alex
Moin!
Wirklich informativ. Wenn ich fragen darf: Welchen Packsack verwendest du für dein Quilt 350? Und: Kommt der ausführliche Test noch?
Grüße!
Hi,
ich verwende einen 8L Packsack von Sea to Summit.
Der Testbericht zum Quilt wird morgen veröffentlicht.
LG Alex
Hey Alex,
verfolge Deinen Blog sehr gerne und freue mich immer, wenn es neue Artikel gibt.
Wenn die Ausrüstung für die große Alpen-Tour steht, könntest Du dann vielleicht auch die Ausrüstungsliste von deiner Freundin reinstellen? Würde mich auch mal interessieren. :)
Danke und schöne Grüße
Sergej
Hi Sergej,
danke Dir!
Werde jeweils einen Artikel zu meiner aktuellen Packliste und der meiner Freundin schreiben :)
Viele grüße,
Alex